Vergangene Veranstaltungen

Alle vergangenen Konzerte 2018

Sehr geehrter Besucher!

Hier finden Sie laufend aktualisiert, alle vergangenen Konzert-Highlights,
die wir in Bildern oder Presseartikel festhalten konnten.

Herzlichst,
Ihr Johannes Bauer

Dezember 2018 im Klavierhaus Klavins

Freitag, 14. Dezember: Feierliche Veröffentlichung des Notenbandes Vol.6

Feierliche Veröffentlichung des Notenbandes Vol.6

250 piano pieces for Beethoven

Susanne Kessel

Feierliches Veröffentlichungskonzert des Notenbandes Vol.6 „250 piano pieces for Beethoven“

Persönlich zu Gast sind zahlreiche Komponisten des Notenbandes Vol.6:

Ernst Bechert, Julian Quintero, Markus W. Kropp, Juri Dadiani, Dohun Lee, Alexander Tonikjan, Christoph Maria Wagner, Coen Schenk, Johannes K. Hildebrandt u.a.

Notenpaten Vol.6 erhalten in diesem Konzert ihre Einzeldrucke.

Termin 14. Dezember 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Susanne Kessel
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Anfahrt Adresse und Routenplaner finden Sie unter Wegbeschreibung

Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

November 2018 im Klavierhaus Klavins

Mittwoch, 28. November: Ein Abend mit Musik und Literatur

Ein Abend mit Musik und Literatur

Piano Parlando

Marielen Laufenberg-Simmler – Klavier
Margarete Riedel – Sprecherin

Programm

Margarete Riedel liest Gedichte von Dichterinnen des 20. Jahrhunderts:

Hilde Domin
Gabriele Wohmann
Mascha Kaleko.

Marielen Laufenberg-Simmler spielt Klaviermusik von

J. Haydn
F. Chopin
D. Kabalewski.

Vitae

Marielen Laufenberg-Simmler

Marielen Laufenberg-Simmler studierte in Mainz Musik (Hauptfach Klavier) und Germanistik. Im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit an Bochumer Gymnasien leitete sie Schulchöre und -orchester und gestaltete Konzertaufführungen. Seit etwa 15 Jahren tritt sie solistisch und kammermusikalisch auf, u.a. mit Plarent Kazani (Violine), Elisabeth Schaffmeister (Klavier) und von 2008 bis 2014 mit Richard Klemm im Klavierduo Bonum.


Margarete Riedel

Margarete Riedel studierte Pädagogik und unterrichtete als Grund- und Hauptschullehrerin. Zusätzlich machte sie am Theater-pädagogischen Zentrum Köln eine Ausbildung zur Theaterpädagogin. Seit 2001 hält sie literarische Lesungen.


Termin 28. November 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Marielen Laufenberg-Simmler
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

November 2018 im Klavierhaus Klavins

Freitag, 23. November: „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen…“

„Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen…“

Elena Gontscharova und Andreas Orwat

Elena Gontscharova – Sopran
Andreas Orwat – Piano

Ein neues Programm mit nostalgischer Note von Elena Gontscharova (Sopran) und Andreas Orwat (Piano)

„Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen…“

Erleben Sie die WUNDER-baren Lieder der unvergessenen Diven des 20. Jahrhunderts, sowie schwungvolle Melodien aus Operetten, Musicals und Filmen.

Ein Abend der Erinnerungen an weltberühmte Komponisten mit inspirierenden neuen Eindrücken!

Die Sopranistin Elena Gontscharova und der Pianist Andreas Orwat sind nicht nur ein gut eingespieltes Duo, sondern bei ihren Konzerten schimmert stets die eigene Charakteristik der Künstler durch. Bei Andreas ist es der jazzige Anklang, bei Elena die russische Seele. Von beiden springt ein unverkennbar schalkhafter und komödiantischer Funke auf das Publikum über.

So schaffen sie es, dass die Atmosphäre aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts auch in der heutigen Zeit ihre Resonanz entfaltet.

Termin 23. November 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Elena Gontscharova
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

November 2018 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 22. November: PIANO-PIANO 2018: Teil 3

PIANO-PIANO 2018: Teil 3

Jan Luley & Dirk Raufeisen

Jan Luley
Dirk Raufeisen

Jazzin’ Bonn e.V. präsentiert im Klavierhaus die Jazzpiano-Reihe Piano - Piano mit hervorragenden Interpreten.

Vitae

Jan Luley

Jan Luley

Jan Luley gehört zu den Musikern, die sich dem Erbe der Jazzgeschichte mit starkem Bezug auf New Orleans verschrieben haben. Er ist einer der virtuosesten und groovendsten Pianisten unserer Zeit.

Seine Liebe zu kreolischer Musik und Pianostilen aus New Orleans steckt an und ist durchdrungen von unbändiger Energie, hintergründigem Spielwitz sowie tiefen Emotionen, die er über die Klaviatur in wundervolle Klänge fasst.

Er studierte Klavier in den Niederlanden und spielte bereits weit über 2000 Konzerte in 17 Ländern Europas sowie in Afrika und den USA. Er lernte bei und von den Pianisten in New Orleans, ist eng mit der dortigen Musikszene verbunden und organisiert seit vielen Jahren Reisen in die Geburtsstadt des Jazz.

Seine Musik ist zeitlos, pianistisch auf höchstem Niveau, und dazu eine tiefe Verbeugung vor der musikalischen Tradition aus New Orleans in erfrischend zeitgemäßer Umsetzung. Von 1999 bis 2009 war er Pianist der Barrelhouse Jazzband aus Frankfurt/Main.

Jan Luley Foto: soundcloud.com


Dirk Raufeisen

Dirk Raufeisen

Dirk Raufeisen, der seit längerer Zeit in der Schweiz lebt, zählt zu den besten europäischen Jazzpianisten.

Er erhielt mit acht Jahren ersten Klavierunterricht und wurde 1991 mit dem ersten Preis beim hessischen Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ ausgezeichnet. 2002 erhielt er den Kulturpreis des Wetteraukreises.

Seine musikalischen Schwerpunkte liegen im swingenden Mainstream Jazz sowie in Gospel und Boogie Woogie. Er spielte solo und mit seinem Jazzfingers Trio auf renommierten Festivals und ist gefragter Sideman internationaler Jazzformationen.

Auftritte mit Künstlern wie Charly Antolini, Jimmy Woods, Lillian Boutté, Grietje Kauffeld, Nanette Scriba und vielen weiteren sind Stationen seiner Karriere.

Dirk Raufeisen Foto: buemplizwoche.ch


Termin 22. November 2018
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Jazzin' Bonn e.V.
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

November 2018 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 8. November: Schülerkonzert

Schülerkonzert

Bonner Gesangsstudio „Raum für Stimme“

Yanar Aporta – Mezzosopran
Marc Horus – Tenor

Ein Abend mit Schülerinnen und Schülern des Bonner Gesangstudios RAUM FÜR STIMME

Programm

Quer durch alle Genres hindurch erklingen an diesem Abend z.B. Musicalklassiker aus Les Miserables, Pocahontas, Die Schöne und das Biest, Filmmusiken aus Titanic und Frozen, Opernhighlights aus Tosca oder Gianni Schicchi, sowie Popsongs von Cohen, Adele, Robby Williams u.a.

Es sind Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen vertreten.

Vitae

Yanar Aporta

Yanar Aporta

Die Redaktion der Online-Zeitschrift „Auf der Bühne“ schreibt im Oktober 2018: „Ohnehin ist diese Sängerin, über deren Vielseitigkeit alle Opernhäuser der Welt froh sein können und deren Intensität in einigen Stellen fast beängstigend ist, ein selten erlebtes Ereignis. Sie beherrscht die tiefsten Register sanft schmeichelnd oder auch farbglühend a la Carmen, singt nebenbei lyrisch ergiessend und versteht es auch noch in den ausgehalten Spitzentönen voll auszusingen.“


Marc Horus

Marc Horus

Der Sänger ist seit über 20 Jahren auf internationalen Konzert- und Opernbühnen erfolgreich zu Hause. Sein gesungenes Repertoire umfasst mehr als 40 verschiedene Tenorhauptpartien aus Oper und Operette. Seine Karriere erreichte im Oktober 2018 einen neuen Höhepunkt. Im Konzerthaus Berlin wurde die beim Label Naxos produzierte Weltersteinspielung der Oper „Ulenspiegel“ mit ihm in der Titelpartie, der OPUS-Klassik-Preis (ehemals Klassik Echo) verliehen.


K Live-Mitschnitt "Kann denn Liebe Sünde sein?"
Fullscreen

Termin 8. November 2018
Beginn 18:30 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Zeitenklang
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

November 2018 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 3. November: Kammermusik Soiree

Kammermusik Soiree

Bülles, Kazakova, Streltsova

Anna Christina Bülles – Flöte
Natalia Kazakova – Violoncello
Maria Streltsova – Klavier

Programm

Otar Taktakishvili
Sonate für Flöte und Klavier C-Dur

Dimitri Shostakovich
Trio op.8 C-Moll für Flöte, Violoncello und Klavier
5 Stücke für 2 Violinen und Klavier
(bearb. für Flöte, Violoncello und Klavier.)

L. van Beethoven
Sonate op.5 No.2 G-Moll für Violoncello und Klavier

Vitae

Anna Christina Bülles

Anna Christina Bülles

Anna Christina Bülles wurde 1983 in Duisburg geboren. Ihren ersten Querflötenunterricht erhielt sie bei Gerhard Kosch und Gabriele Sebald. Sie absolvierte ihr Studium im Studiengang ‚künstlerische Instrumentalausbildung an der Musikhochschule Würzburg bei Prof. Hermann Klemeyer sowie an der Robert-Schumann-Musikhochschule Düsseldorf in der Klasse von Prof. Michael Faust. 2011 schloss sie ihr Studium mit dem ‚Master of Music‘ ab.

Weitere künstlerische Anregungen erhielt sie durch Prof. André Sebald, Prof. Andrea Lieberknecht, Prof. Renate Greiss-Armin, Prof. Aurèle Nicolet, Prof. Wally Hase, Henrik Wiese, Prof. Dirk Peppel u.a.

Anna Bülles gewann in den Jahren 1997-2003 zahlreiche Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ auf allen Wettbewerbsebenen u.a. 2003 den ersten Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Jena, Weimar und Erfurt als beste ihrer Altersgruppe in der Kategorie „Flöte solo“. Zudem erhielt sie ein Stipendium der Deutschen Stiftung Musikleben.

Von Januar 2009 bis Juli 2011 spielte sie beim Philharmonischen Staatsorchester Mainz, von August 2009 bis Juli 2011 als stellvertretende Soloflötistin.

Weitere Engagements führten sie zum Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, der Philharmonie Südwestfalen, dem Orchester des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, den Niederrheinischen Sinfonikern Mönchengladbach und Krefeld, dem WDR-Rundfunkorchester Köln sowie dem Orchester des Teatro Petruzzelli in Bari. Seit November 2012 ist sie zudem Soloflötistin des Landespolizeiorchesters NRW.

Mehr erfahren: www.anna-veith.de


Natalia Kazakova

Natalia Kazakova

Natalia Kazakova, geboren 1975 in Russland, bekam sie ihren ersten Cello Unterricht an der die Staatlichen Musikschule und setzte Ihre Ausbildung an der Mussorgsky Musikfachschule für hochbegabte Kinder fort. Mit 14 Jahren unternahm sie ihre erste Konzerttournee ins Ausland. Es folgte das Studium an der bekannten Pädagogischen Gnessin Musik-Akademie in Moskau, weitere Förderung durch ein Regierungsstipendium sowie das Studium an der Hochschule für Musik in Trossingen und Karlsruhe bei Prof. Dr. Tatubaeva.

Natalia Kazakova ist ein gefragter Gast bei Konzerten und Festivals in Russland und dem Ausland. Sie konzertiert als Solistin und widmet sich intensiv auch der Kammermusik.

Als Kammermusikpartnerin arbeitet sie zusammen mit Elena Denisova, Wolfgang Meyer, Alexey Kornienko, Pawel Chlopowski, Ruben Meliksetyan und Alison Lambert.

Natalia Kazakova wurde im Laufe der Jahre mehrfach ausgezeichnet: 2002 erhielt sie unter anderem den 3. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Kulturfonds Baden.

Seit 2002 ist Natalia Kazakova als Musikpädagogin tätig, seit 2011 ist sie in dem kirchlichen Dienst des kath. Gymnasiums Nonnenwerth als Musikpädagogin tätig. Ihre Cello Schüler zählen zu den Preisträgern internationaler Wettbewerbe.


Maria Streltsova

Mit fünf Jahren begann die in Kiev/Ukraine geborene Pianistin Maria Streltsova ihre Klavierausbildung an der Fachmusikschule für hochbegabte Kinder. Das mit Auszeichnung beendete Studium an der Musikakademie in Kiev, die Sommeruniversität „Musique – Esperance“, Frankreich, Meisterkurse bei Prof. Eric le Sage (Frankreich), Prof. Pavel Gililov (Köln), und Prof. Irina Edelstein (Frankfurt) sowie das Aufbaustudium „Konzertexamen“ an der Musikhochschule in Köln bei Prof. Karin Merle waren die Stationen ihrer Klavierausbildung. Mit großem Erfolg konzertierte sie als Solistin mit dem Ukrainischen Nationalen Symphonieorchester unter Theodor Kucher, USA.

Schon bald errang Maria Streltsova nationale und internationale Auszeichnungen. Für 2004 wurde sie unter anderem von der Kunststiftung NRW, der Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung und dem WDR für die Konzertreihe „Best of NRW“ nominiert.

„...Das war höchste Interpretationskunst, die das Artistische sowie das Poetische zu einer aufregenden Klangreise gestaltete...“ (Ruhr-Nachrichten, 20.01.2004).

Seit Jahren verbindet die Pianistin ihre solistische Arbeit mit der kammermusikalischen sowie auch der pädagogischen Tätigkeit. Maria Streltsova ist Lehrbeauftragte an der Universität Koblenz im Fach Klavier.

Mehr erfahren: www.maria-streltsova-klavier.de


Termin 3. November 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Maria Streltsova
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Oktober 2018 im Klavierhaus Klavins

Dienstag, 30. Oktober: Verspielte Variationen von Klassik bis Latin

Verspielte Variationen von Klassik bis Latin

Klaviertrio ‘Puck’ mit Fritz Roppel

Fritz Roppel – Kontrabass
Casper Hesprich – Violine
Herr Puck – Klavier

Das Klaviertrio „Puck“ hat den Kölner Jazz-Bassisten Fritz Roppel zu Gast bei seiner zweiten Aufführung im Klavierhaus Klavins! Präludien und Fugen von Bach, Arabesken und Albumblätter von Schumann und mancher Ausflug in die Welt der Lateinamerikanischen Musik stehen dieses Mal auf der musikalischen ‘Speisekarte’. Spezialität von Puck ist zudem die Improvisation: Kadenzen zwischen den einzelnen Programmpunkten werden von den drei Musikern frei extemporiert. Auch wenn Ausgangspunkt zweifellos die klassische Musik ist, wird sich dem Publikum ein bunter Strauß verschiedener Musik-Spielarten präsentieren!

Termin 30. Oktober 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Felix Stadler
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Oktober 2018 im Klavierhaus Klavins

Montag, 22. Oktober: Benefizkonzert zur Unterstützung der Ukraine

Benefizkonzert zur Unterstützung der Ukraine

Victor Moser, Jan-Manuel Moser, Misha Nodelman

Victor Moser – Klavier
Jan-Manuel Moser – Klavier
Misha Nodelman – Violine

mit Unterstützung durch die Deutsch-Ukrainischen Vereine „Blau-Gelbes Kreuz“ und „Rhein-Dnipro“.

Termin 22. Oktober 2018
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Victor Moser

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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Oktober 2018 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 11. Oktober: PIANO-PIANO 2018: Teil 2

PIANO-PIANO 2018: Teil 2

Martin Litton (England)

Martin Litton

Jazzin’ Bonn e.V. präsentiert im Klavierhaus die Jazzpiano-Reihe Piano - Piano mit hervorragenden Interpreten.

Martin Litton

“Martin Litton is a strong, sophisticated soloist with an eclectic style and an eye for presentation.” Jazz - The Essential Companion

“…a soloist of genuine quality, quick to see and seize a creative opportunity.” The Stage
“Litton excels as blues man, strider and swinger.” Jazz Journal

“His style comprises driving swing and gentle melodic invention. In addition he is a good accompanist.” Jazz Journal

Vita

Martin Litton

Born in 1957, Martin Litton studied at Colchester Institute, graduating with a BA in Music. His early career included periods with Harry Gold & his Pieces of Eight and Kenny Ball, with whom he toured Russia and the Middle East. Later work included recordings with leading British musicians such as Humphrey Lyttleton, Wally Fawkes and Digby Fairweather.

In 2002 Martin Joined the Pizza Express All Stars, led by veteran saxophonist Tommy Whittle. His contribution to singer Claire Teale’s first three albums, as arranger and pianist, was highly acclaimed.

Martin has toured Britain and Europe with the late Keith Smith’s Hefty Jazz. His own eight-piece band, Martin Litton’s Red Hot Peppers, expertly recreates the music of Jelly Roll Morton, and has been featured on BBC Radio, and at Festivals throughout the UK.

As a soloist he appears regularly at all the major UK jazz festivals, including Keswick, Whitley Bay, Bude and Swanage, and at the Stride Summit in Meilen, Switzerland.

Other jazz repertory projects include his Gramercy Five, featuring Mark Crooks (clarinet) and Enrico Tomasso (trumpet), and his Ellingtonians, showcasing the singer Val Wiseman with a quintet that includes saxophone and violin.

For seven years Martin presented a tribute to Fats Waller at the Purcell Room and has appeared many times at the Queen Elizabeth Hall. In December 2013, he performed a concert of solo piano music by Duke Ellington there as part of the London Jazz Festival.

Martin has contributed his knowledge of classic jazz piano playing on several occasions to BBC Radio Three’s Jazz Library and appeared on that same network’s programme (‘In the Name of the Fatha’) where he demonstrated the keyboard style of Earl Hines.

Martin has appeared with the Swedish Jazz Kings and has also worked with many American Musicians, including Bob Wilbur, Scott Hamilton, George Masso, Peanuts Hucko and Al Casey. He has recorded with Kenny Davern, Wild Bill Davison, Yank Lawson and Marty Grosz.

Martin’s many recordings are listed in Euro Jazz Discos No.50, compiled by Gerard Bielderman. His first solo CD on the American solo art label was shortlisted in Jazz Journal’s 1994 critics’ poll. And his solo album ‘Falling Castle’ was declared “a gem” by the Jazz Rag. His 2010 recording with Langham and Sked, ‘Laughing at Life’ (Lake CD 237) has received unanimous praise from the critics. “Three musicians playing as one…Litton is a rock of strength throughout…backing up the others superbly and soloing with enthusiastic awareness of the tradition he exemplifies.” (Tony Augarde: Music Web International); “Martin Litton plays brilliantly throughout” (The Jazz Rag).

Martin Litton Foto: wikipedia.org


Termin 11. Oktober 2018
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Jazzin’ Bonn e.V.
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Oktober 2018 im Klavierhaus Klavins

Mittwoch, 10. Oktober: „Liebe & Tasten“ – Tour 2018

„Liebe & Tasten“ – Tour 2018

Martin Herzberg

Martin Herzberg

Atmosphärische New Classic mit Persönlichkeit und Gefühl

Martin macht bewegende Klaviermusik zum Davonträumen, Nachdenken und sich Dahintreiben lassen. Beeinflusst wurde er von Komponisten wie Ludovico Einaudi oder Yann Tiersen, die mit ihrer Filmmusik zu „Ziemlich Beste Freunde“ und „Die Fabelhafte Welt der Amelie“ ein breites Publikum für diese besondere Art der Klaviermusik begeistern konnten. Martin kreiert seine ganz eigene Note, indem bewegende Piano-New Classic mit eingängig-emotionalen Motiven verschmilzt. Deutscher Gesang mit selbstgeschrieben Texten erweitert sein Klavier-Repertoire. Die Herzberg-Musik braucht keinen Film, um zu berühren. Sie klingt wie der Soundtrack zum eigenen Leben.

Bekannt wurde Martin Herzberg durch „die richtigen Entscheidungen für die richtigen Menschen“, wie er sagt. Er studierte Musikwissenschaft in Berlin und promovierte zum Thema „Musiker im Wettbewerb um Aufmerksamkeit im Internet“. Anschließend setzte er das Gelernte in die Tat um. Mithilfe seiner besten Freunde und Kollegen entwickelte er Ideen, um seine Musik auf die Bühnen dieser Welt zu bringen. Er engagierte eine Konzertmanagerin und lässt sich bis heute von befreundeten Gastmusikern unterstützen. Zusammen mit seinem Buddelkastenfreund und Kameramann dreht Martin Musikvideos, die ins Herz gehen. Nach wenigen Jahren hat er bereits über 10 Millionen Plays auf YouTube, 30.000 Facebookfans und die Möglichkeit, in ganz Deutschland Konzertsäle zu füllen.

Die Reise geht weiter und weiter: Mittlerweile gibt es zwei große Deutschlandtourneen pro Jahr, die immer auch unsere Nachbarländer Österreich und die Schweiz einschließen. Am 01.12.2017 hat er zudem sein viertes Album „Liebe und Tasten“ veröffentlicht, das in den Babelsberg-Studios mit komplettem Streicher-Ensemble aufgenommen wurde. Erstmalig ist dies ein Doppelalbum. Die eine CD enthält ausschließlich Klaviermusik, die andere auch Gesang. Ein einmaliges Konzept, welches einen echten Meilenstein in der Herzberg-Musik bedeutet. Als absolutes Highlight steht zudem ein weiteres Konzert im schönsten Saal seiner Heimatstadt an: am 03.02.2018 in der Philharmonie Berlin. 2016 war das erste Philharmonie-Herzberg-Konzert bereits restlos ausverkauft. Mit dabei sind weiterhin all jene, die Martin von Anfang an begleitet haben. Diese traumhaften Bedingungen an traumhaften Orten lassen die Herzberg-Musik auch lange nach dem Konzertende noch weiterklingen.

K Martin Herzberg - Go Fly Forever (Live Soundtrack)
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Termin 10. Oktober 2018
Beginn 20:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Cloudbreak Records
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Oktober 2018 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 6. Oktober: Klavierabend

Klavierabend

Evgenia Nekrasova

Evgenia Nekrasova – Klavier

Programm

Fanny Mendelssohn-Hensel
Lieder für das Pianoforte op.8, op.5, op.6

~ Pause ~

Nina Siniakova
Ad veritas (Welturaufführung)

Lili Boulanger
Theme et Variations (1915)
3 Morceaux pour piano (1914)

Francis Poulenc
3 Novelettes

Vita

Evgenia Nekrasova

Evgenia Nekrasova wurde in Minsk in einer Musikerfamilie geboren. Mit sechs begann sie Klavier zu spielen. In den Jahren 1984 bis 1995 besuchte sie die staatliche Ausbildungsstätte für musikalisch hochbegabte Kinder und Jugendliche - das Republikanische Lehrkomplex Gymnasium -College an der Hochschule für Musik in Minsk.

Ihre Ausbildung setzte Evgenia Nekrasova an dem St.-Petersburger Staatlichen Konservatorium fort, und schloss sie im Jahr 2000 mit einem Diplom ab.

In den Jahren 2002-2005 folgte das Studium an der Kölner Musikhochschule (Abschluss: Diplom mit Auszeichnung), an der Evgenia Nekrasova 2007 auch das Aufbaustudium Konzertexamen erfolgreich abgeschlossen hat.

Evgenia Nekrasova ist Preisträgerin mehrerer nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe und DAAD-Stipendiatin(2003-2005). Sie tritt regelmäßig solo, in Begleitung von Orchester und auch als Kammermusikerin in Deutschland, Frankreich und Weißrussland auf. Ihr Repertoire reicht von Barockmusik bis zur Musik der Moderne.

Evgenia Nekrasova ist Mitglied des „Ensemble Ars Millennium“. Sie ist Mitglied der European Piano Teachers Association (EPTA- Deutschland)und Klavierdozentin an der Universität Koblenz- Landau. Sie lebt als Konzertpianistin und Klavierpädagogin mit ihrer Familie in Bonn.

Mehr erfahren: www.evgenianekrasova.de


Termin 6. Oktober 2018
Beginn 18:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Evgenia Nekrasova
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

September 2018 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 29. September: Werke von F.Martin & D.Schostakowitsch u.a.

Werke von F.Martin & D.Schostakowitsch u.a.

Trio Radulovic

Barbara Littmann – Violine
Katrin Geelvink – Violoncello
Boris Radulovic – Klavier

Die drei Musiker Barbara Littmann, Violine, Katrin Geelvink, Violoncello und Boris Radulovic, Klavier, kennen sich aus verschiedenen kammermusikalischen Projekten, bevor sie im Frühjahr 2018 für die „Solinger Kulturnacht“ ihr Debut als Klaviertrio geben.

Der Spaß und die Leidenschaft des gemeinsamen Musizierens ist für die drei bewanderten und erfahrenen Musiker ausschlaggebend für den Entschluss, in Zukunft regelmäßig Zeit und Arbeit in ein weiteres Kammerensemble zu investieren.

Von den großen Klassikern des Klaviertriorepertoires, wie Schubert oder Beethoven, bis hin zu Komponisten wie Astor Piazzolla sieht sich das Klaviertrio Radulovic in der freudigen Aufgabe, durch ihr frisches und temperamentvolles Spiel die Musik in ihrer individuellen Art und Weise neu zu interpretieren.

Programm

L. v. Beethoven
Klaviertrio op.11 ( Gassenhauer-Trio)

D. Schostakowitsch
Klaviertrio nr.1, op.8

~ Pause ~

A. Piazolla
Tangos für Klaviertrio

Vitae

Barbara Littmann

Barbara Littmann

Barbara Littmann wurde in eine reine Musikerfamilie geboren und begann ihr Geigenstudium im Alter von 7 Jahren bei ihren Eltern. Sie war mehrfache Preisträgerin beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ und Mitglied des Bundesjugendorchesters. Ihr Geigenstudium schloss sie mit Auszeichnung bei Prof. Valerie Klimov an der Musikhochschule des Saarlandes ab. Während ihres Studiums war sie Stipendiatin der Wolfgang von Goethe Stiftung in Basel und Konzertmeisterin des Schleswig Holstein Musikfestivalorchesters unter der Leitung u.a. von Leonard Bernstein und Sir Georg Solti. Regelmäßige Teilnahme an internationalen Meisterkursen u.a. bei Jürgen Kussmaul und Igor Oistrach. Kammermusik ist schon immer ihr Steckenpferd- rege Konzerttätigkeit mit verschiedenen Kammermusikensembles u.a. im Rahmen der Salzburger Festspiele oder der Wiener Festwochen.

Barbara Littmann war Vorspielerin der 1. Violinen im niedersächsischen Staatsorchester Hannover. Nach einigen Jahren im Orchester hat sie ihre Freude am Unterrichten entdeckt und ist seitdem Fachbereichleiterin an der Städt. Musikschule Solingen.

Ihre wirkliche Leidenschaft gehört allerdings der Kammermusik, was sie immer wieder erfolgreich mit verschiedenen Kammermusikensembles unter Beweis stellt.

Mehr erfahren: www.barbaralittmann.homepage.eu


Katrin Geelvink

Katrin Geelvink

Katrin Geelvink wächst in Rheinland Pfalz auf und beginnt mit sechs Jahren mit dem Cellospiel. Zahlreiche erfolgreiche Wettbewerbe wie z. B. bei „Jugend musiziert“ und „Tonkünstlerverband Stuttgart“ begleiten ihre Jugendzeit, sowie auch die Mitgliedschaft im Landesjugendorchester.

Nach dem Abitur und dem Kunstförderpreis ihrer Heimatstadt zieht sie nach Düsseldorf, um an der Robert Schumann-Musikhochschule Orchestermusik mit Hauptfach Cello zu studieren und schließt ihr Diplom mit „sehr gut“ an der Folkwang-Musikhochschule in Essen ab. Nach einer Praktikumszeit am Theater im Revier in Gelsenkirchen schließt sich eine zwölfjährige Verpflichtung am Theater Hagen an. In dieser Zeit studiert sie auch mit ihrem Streichquartett Kammermusik an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Levin vom La Salle Quartett.

Mit dem Celloduo „Tête à Tête“, mit dem sie erfolgreich neben vielen anderen Ensemblemitgliedschaften (u.a. Dresdner Sinfoniker/Rheinische Cellisten) im In -und Ausland gastiert, schafft sie ihrem komödiantischem Talent-auch als Sängerin, Raum.

Katrin Geelvink betreut eine Celloklasse an der Musikschule Solingen und arbeitet als freiberufliche Orchestermusikerin, Solistin und als Musikkabarettistin in Hagen.


Boris Radulovic

Boris Radulovic

Boris Radulovic begann mit fünf Jahren in seiner Heimatstadt Belgrad mit dem Klavierunterricht. Als Anerkennung seiner kulturellen und schulischen Leistungen erhielt er nach dem Abitur die Auszeichnung „Belgrader Engel“, sowie den Titel „Schüler der Generationen“.

Er studierte an der Musikhochschule Köln bei Pierre Laurent-Aimard und schloß sein Konzertexamen bei Prof. Paulo Alvares mit Auszeichnung ab. Zahlreiche Meisterkurse bei internationalen Klaviersolisten rundeten sein Studium ab.

Boris Radulovic ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe, Stipendiat der Werner Richard- Dr. Carl Dörken Stiftung (2008), ebenso wie der renommierten Konzertreihe “Best of NRW”. Als Liedbegleiter ist er mit seiner Duopartnerin, der Sängerin Karola Pavone auf internationalen Wettbewerben und Festivals erfolgreich. Der vom WDR mittgeschnittene und ausgestrahlte Liederabend in der Konzertreihe „Zentrum Lied“/Köln wird 2019 als Album bei Coviello Classics erscheinen.

Als Solist gastierte er bei internationalen Festivals, wie dem Euregio Musikfestival und den Musikwochen in Arosa und konzertierte mit den Warschauern Symphonikern. Boris Radulovic hat an der Hochschule für Musik und Tanz Köln einen Lehrauftrag inne.

Mehr erfahren: www.boris-radulovich.com


Termin 29. September 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Barbara Littmann
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

September 2018 im Klavierhaus Klavins

Mittwoch, 26. September: Pre-Release-Konzert CD „Alegria de Viver“

Pre-Release-Konzert CD „Alegria de Viver“

Lula Galvão & Friends

Lula Galvão – Gitarre
Ulla Haesen – Bossanova-Gesang und -Gitarre
Jorge Brasil – Percussion
Gabriel Pérez – Saxofon

Ein besonderes Ereignis erwartet in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 alle Liebhaber brasilianischer und hochklassig handgemachter Musik überhaupt. Der brasilianische Weltklassegitarrist Lula Galvão kommt nach Deutschland, um hier eine Reihe von Konzerten zu geben und dabei unter anderem sein neues und lang erwartetes Soloalbum ‚Alegria de viver’ vorzustellen. Gemeinsam mit seinen Gästen (Bossanova-Sängerin- und –Gitarristin Ulla Haesen, Percussionist Jorge Brasil, Saxofonist Gabriel Pérez) wird er am 26.09.2018 im Klavierhaus Klavins in Bonn die Schönheit der brasilianischen Musik zelebrieren.

Lula Galvão gilt als einer der besten Gitarristen des Landes und wurde von der Fachzeitschrift „Guitar Player of Brazil“ zu den besten zehn Gitarristen in Brasilien gewählt.

Galvão ist ein ebenso begnadeter virtuoser Improvisator wie Komponist und Arrangeur. Seine musikalische Karriere begann er als Begleiter der Bossa Nova-Sängerin Rosa Passos. Mittlerweile 17 CDs hat er mit ihr zusammen aufgenommen, was seinen Ruf als herausragender Instrumentalist festigte und ihm einen festen Platz in der Bossa Nova- und Samba-Szene sicherte.

K Lula Galvão no Estudio 66 com Ricardo Silveira
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Termin 26. September 2018
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Ulla Haesen
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

September 2018 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 22. September: Poetische Präludien in der slawischen Musik

Poetische Präludien in der slawischen Musik
Termin fällt aus

Violina Petrychenko

Violina Petrychenko – Klavier

Werke von Chopin, Szymanowski und Barvinski

Chopins Préludes gelten Kennern der romantischen Klaviertradition als Inbegriff des Poetischen.
24 Stücke, in denen Chopin eine reiche Palette an Gefühlen zeigt. Blitzschnell verändert Chopin dabei die Klangfangfarben und Stimmungen; ständig wechseln da die Emotionen und der Ausdruck. Ein Zyklus durch die zwölf Dur- und Molltonarten nach dem Vorbild der Präludien von Bach, dessen größter Teil 1838 auf Mallorca entstanden ist, während eines Winterurlaubs, den Chopin mit seiner Geliebten George Sand und ihren Kindern auf der spanischen Insel verbrachte.

Die Werke Szymanowskis werden oft als Amalgam mehrerer Einflüsse beschrieben, manchmal auch als polnischer Impressionismus bezeichnet. Sicherlich hat sich der Komponist von der französischen und russischen Moderne, insbesondere von Strawinski und Ravel, inspirieren lassen. Sein op. 1 gehört noch noch in die romantische Tradition der Musik seines Landsmannes F. Chopin. Die neun Präludien, die er im Alter von 19 ahren geschrieben hat, zeigen eine unglaubliche Tiefe und Reife. Zu Zeiten Karol Szymanowskis war das Land weit von jeder Stabilität entfernt, was der Musik des kompositorischen Pioniers Szymanowski deutlich anzuhören ist.

Der Name Vasyl Barvinskis war für lange Zeit in Vergessenheit geraten, nachdem ihn die Sowjetmacht regelrecht vernichtet hatte. Erst heute, 130 Jahre nach seiner Geburt, erklingt seine Musik wieder in Europa. Das Präludium, bisweilen lyrisch, bisweilen dramatisch, trägt die typischen Züge der slawischen Musik zu Beginn und erzeugt eine berührende Atmosphäre der damaligen Salonmusik.

Programm

Frédéric Chopin
24 Präludien op.28 (1836–1839)

Pause

Karol Szymanowski
Neun Präludien, op.1 (1901)

Vasyl Barvinsky
Fünf Präludien (1908)

Termin 22. September 2018Termin fällt ersatzlos aus
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Violina Petrychenko
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Anfahrt Adresse und Routenplaner finden Sie unter Wegbeschreibung

Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

September 2018 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 20. September: PIANO-PIANO 2018: Teil 1

PIANO-PIANO 2018: Teil 1

Chris Hopkins meets his Piano Friends

Chris Hopkins
Judy Carmichael

Jazzin’ Bonn e.V. präsentiert im Klavierhaus die Jazzpiano-Reihe Piano – Piano mit hervorragenden Interpreten.

Swingende Jazz-Duette an zwei Flügeln:
CHRIS HOPKINS meets his PIANO FRIENDS feat. Judy Carmichael (New York)

The Great American Songbook - and more! Von George Gershwin bis Duke Ellington

Lässig-elegant, mitreißend, unterhaltsam.

Vitae

Chris Hopkins

Chris Hopkins

Chris Hopkins, der in Princeton/New Jersey geborene Wahl-Deutsche, zählt mit seinem swingenden Stil längst zu den meistbeschäftigten Musikern der internationalen Jazz-Szene. Auch als Leiter seines Ensembles "Echoes of Swing" bekannt, räumte er zuletzt zahlreiche Auszeichnungen wie den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ und den „Prix de L’Académie du Jazz (Paris)" ab. Unlängst wurde er als „Keeper of the Flame“ um seine Verdienste für den klassischen Jazz in Europa ausgezeichnet. Unzählige Tourneen und Festivals an der Seite von Größen wie Clark Terry, Harry „Sweets“ Edison, Bucky Pizzarelli, Scott Hamilton oder Butch Miles führten ihn durch ganz Europa, in die USA, nach Japan, Australien und Neuseeland.

Chris Hopkins verbindet mit einigen wenigen Pianisten auf der Welt eine besondere Leidenschaft für die Tradition des swingenden Jazz-Pianos von Fats Waller über Nat King Cole bis Erroll Garner und hat aufbauend auf seinen Idolen längst zu einer eigenen musikalischen Sprache gefunden. Weltweit gibt es heutzutage vielleicht ein gutes Dutzend Pianisten, welches die technisch äußerst anspruchsvolle Kunst dieses orchestralen Piano-Genres beherrscht, das gerade im Duo hochgradig kommunikative und magische Begegnungen entstehen lässt.

Jedes Jahr lädt Hopkins im Rahmen seiner "Piano-Friends"-Reihe einen neuen Gast von internationalem Format ein - diesmal den legendären amerikanischen Pianisten Mark Shane (Jg. 1946). Neben unzähligen weltweiten Engagements und CD-Aufnahmen trat Mark Shane u.a. als Solist beim legendären "50th Anniversary Benny Goodman Memorial Concert" in der Carnegie Hall und ist auf dem Grammy-gekrönten Soundtrack zu den Filmen “The Cotton Club” (mit Richard Gere) wie auch aktuell in Woody Allens “Café Society” zu hören.

Auf dem Programm stehen stilbildende Kompositionen der alten Meister sowie geschickt arrangierte Titel aus der Swingära und dem „Great American Song Book“ von George Gershwin bis Duke Ellington. Dabei geht es nicht um den nostalgisch verklärenden Rückblick, sondern um die zeitgemäße Fortführung dieser so faszinierenden pianistischen Kunstform, mit enormem Spielwitz und großer Freude an der brillanten und mitreißenden Improvisation.

Mehr erfahren: hopkinsjazz.com


Judy Carmichael

Judy Carmichael

Die Grammy-nominierte Pianistin und Steinway-Künstlerin Judy Carmichael zählt zu den führenden Interpreten des Stride- und Swing Pianos. Niemand Geringeres als der große Bandleader Count Basie war so angetan von ihrem Spiel, dass er sie mit dem Spitznamen „Stride“ ehrte, kurz darauf spielte sie ihr vielbeachtetes Album mit dem legendären Basie-Gittaristen Freddie Green ein. Judy Carmichael konzertierte auf nahezu allen großen Festivals, in der New Yorker Carnegie Hall und gab Piano-Recitals für Rod Stewart, Robert Redford und Präsident Clinton. Darüber hinaus ist sie seit vielen Jahren Gastgeberin ihrer eigenen und überaus populären Radio-Show „Judy Carmichael’s Jazz Inspired“, zu der sie regelmäßig Talk-Gäste wie Tony Bennett begrüßt.

Mehr erfahren: www.judycarmichael.com


Termin 20. September 2018
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Jazzin’ Bonn e.V.
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

August 2018 im Klavierhaus Klavins

Freitag, 31. August: Beethoven Lieder-Abend „An die ferne Geliebte“

Beethoven Lieder-Abend „An die ferne Geliebte“

Ulrich Schütte & Trung Sam

Ulrich Schütte – Bass-Bariton
Trung Sam – Klavier

Programm

Eisler/Fortner/Reutter HÖLDERLIN – Vertonungen

Franz Schubert Im Frühling / Im Grünen / Ganymed / Der Musensohn

Vitae

Ulrich Schütte

Ulrich Schütte

Ulrich Schütte studierte an der Musikhochschule Köln Gesang. 1981 legte er seine künstlerische Reifeprüfung mit Auszeichnung ab. Seit 1995 ist er an dieser Hochschule als Dozent für Gesang tätig.

Durch Rundfunkproduktionen und Auftritte beim Fernsehen, sowie durch seine reichhaltige Konzerttätigkeit machte er sich einen Namen als Lied und Oratoriensänger über die Grenzen Deutschlands hinaus. Seine Konzerttourneen führten ihn ins europäische Ausland wo er u.a in der Tonhalle Zürich und im Musikverein Wien sang. In der Deutschen Botschaft in Stockholm gab der Sänger anlässlich der von Königin Silvia von Schweden gegründete World Childhood Foundation ein Benefiz-Konzert. Zum 150. Todestag von Heinrich Heine (2006) gastierte Ulrich Schütte mit Liederabenden in Paris.

Er trat zudem in Brasilien und in den USA auf. Dort präsentierte er "Die Winterreise" von Schubert. Diesen Zyklus sang er, begleitet von Michael Gees, auch in Wien sowie in Warschau und Krakau. Er gründete 1996 die Reihe "Pfingstkonzerte auf Schloss Hagerhof", die seitdem regelmäßig dort stattfinden.

Neben der "üblichen" romantischen Lied-Literatur überrascht Ulrich Schütte immer wieder mit neuen Programmen. So entdeckte er den (vergessenen) Johann Vesque von Püttlingen und führt seit 2004 die Werke wieder auf.

Ein Glücksfall bei der Suche nach Neuem ist der Fund eines Liederzyklus "Die 13 Monate", nach Gedichten von Erich Kästner, vertont von Edmund Nick. Die erstmalige Aufführung dieses Werkes für Klavier und Bass Bariton geht auf seine Initiative zurück.

Ulrich Schütte hat bislang 12 CDs eingespielt, u.a. die Winterreise mit Michael Gees und Die 13 Monate mit Gerold Huber am Klavier.

Foto: ulrichschuette.de

Mehr erfahren: www.ulrichschuette.de


Trung Sam

Trung Sam

Als Sohn vietnamesischer Einwanderer in Essen geboren, schloss Trung Sam seine Ausbildung an den Musikhochschulen in Wien und Karlsruhe mit Auszeichnung ab. Stand schon vor seinem Studium das Kunstlied ganz im Fokus seiner Arbeit, ist Trung Sam mittlerweile einer der versiertesten und gefragtesten Liedbegleiter seiner Generation.

Die Presse lobt seinen magischen Klavierklang und sein außergewöhnliches Einfühlungsvermögen für Atem, Phrasierungen und Farben, was ihn zu einem beliebten Partner für Sänger macht.

Das „Göttinger Tageblatt“ schrieb nach einem Liederabend: „...Trung Sam: perfekter Partner...technisch präzise, mit hoher Anschlagskultur und bezauberndem Farbenreichtum.“

Liederabende mit Sängern wie Christoph Prégardien, Roman Trekel, Christian Elsner, Susanna Martin, Britta Stallmeister, Lisa Wedekind, Thaisen Rusch, Julian Freibott, Falko Hönisch, Konstantin Wolff u.v.a. führen den Pianisten durch ganz Europa zu berühmten Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg, den Niedersächsischen Musiktagen Hannover, dem Beaminster Festival England, den Weingartner Musiktagen, den Ludwigsburger Schlossfestspielen; weitere Liederabende gab er an wichtigen Orten wie in der Sinfonie Bamberg, Konzerthaus Berlin, Philharmonie Essen, Schloss Ettlingen, Liederhalle Stuttgart, Opéra de Lille, Paris, Musikverein Wien, Tonhalle Zürich u.a.

Mehrere Auszeichnungen zeugen von seiner außergewöhnlichen Begabung als Liedbegleiter:

„Liedpreis“ des Kultusministerium Schleswig-Holsteins 2005 & 2006, „Thomas-Wiese-Förderpreis“ für Liedbegleitung 2005 & 2006, "Preis für die beste Liedbegleitung beim Joseph-Suder-Liedwettbewerb", „Liedbegleiter des Jahres 2007“ des Kulturfonds Baden sowie 1. Preis des Deutschen Musikwettbewerbs Berlin 2007 in der Kategorie "Liedbegleitung" und Aufnahme in die „Bundesauswahl Konzerte junger Künstler“. Studio- wie auch Live-Aufnahmen verschiedener Liederabende wurden wiederholt von Rundfunkanstalten wie dem SWR, BR, HR, NDR, Deutschlandradio und Radio France mehrfach gesendet. CD-Aufnahmen sind bei den Labels „Harmonia Mundi France“ und „Carus-Verlag“ erschienen.

Neben seiner aktiven Konzerttätigkeit gibt er Meisterkurse für Liedinterpretation über Europa hinaus auch in Asien und ist Dozent an den Musikhochschulen in Bremen und Würzburg.

Foto: trungsam.com

Mehr erfahren: www.trungsam.com


Termin 31. August 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Trung Sam
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

August 2018 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 30. August: 250 piano pieces for Beethoven

250 piano pieces for Beethoven

Klavierabend Susanne Kessel

Susanne Kessel

Veröffentlichungskonzert des Notenbandes Vol. 5 „250 piano pieces for Beethoven“

Persönlich zu Gast sind zahlreiche Komponisten des Notenbandes Vol. 5:

Wolfgang Fuhr (DE), Alexandros Georgiadis (GR), Gonzalo Gimenez (AR/NL), Georg Gräwe (DE), Leon Gurvitch (BY/DE), Friedrich Jäcker (DE), Elias Jurgschat (DE), Jan Mannee (NL), Gwyn Pritchard (UK), Johannes Schropp (DE), Nikolas Sideris (GR/UK), Pierre Thilloy (FR), Khadija Zeynalova (AZ/DE) u.a.

Notenpaten Vol. 5 erhalten in diesem Konzert ihre Einzeldrucke.

Termin 30. August 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Susanne Kessel
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Juli 2018 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 12. Juli: Sommerkonzert „60 Jahre Bossa Nova“

Sommerkonzert „60 Jahre Bossa Nova“

Aus Rio de Janeiro

Helô Tenório – Gesang
Mateus Schneider – Gitarre
Werner Driesen – Piano
Michael Heupel – Flöten
Andreas Lonardoni – Bass

Erste Meilensteine der „Bossa Nova“, eines neuen brasilianischen Musikstils, der in Rio de Janeiro geboren wurde und rasch die ganze Welt eroberte, waren eine 78-RPM-Singleplatte von João Gilberto mit den Titeln „Chega de Saudade“ (von Antonio Carlos Jobim) und „Bim Bom“ (von ihm selbst), die im Juli 1958 erschien, sowie sein Album „Desafinado“ (November 1958). Weitere Erfolge waren das Album „Chega des Saudade“ und der preisgekrönte Film „Orfeu Negro“ u.a. mit dem Titel „A Felicidade“ im Jahre 1959. Der Konzertabend mit diesen und vielen anderen „Hits“ des Bossa Nova anlässlich seines „60. Geburtstags“ wird von dieser Gruppe aus Rio de Janeiro und Köln/Bonn gestaltet:

Vitae

Helô Tenório

Helô Tenório

Zurück in Brasilien trat sie auch dort mit verschiedenen Big Bands auf. 2014 unternahm sie ihre erste Reise nach Europa und spielte u.a. in Köln, Frankfurt a. M. und Prag. 2015 reiste sie nach Italien und verbrachte einige Zeit in Perugia/Umbrien, um am „Umbria Jazz Festival“ sowie an Jazz-Clinics des Berklee College of Music teilzunehmen; danach spielte sie noch in München, Berlin und auf dem Rückweg nach Brasilien in Portugal.

2016 gründete sie ihren Internationalen Kurs für Gesang „Brasil and Jazz Vocal Sessions“ und reiste wieder nach Italien (Sizilien), wo sie diesem Kurs durchführte, der in den italienischen Medien auf große Beachtung stieß. Derzeit arbeitet sie an ihren beiden Produktionen „Afroaméricas“ und „Latin Duo“.

Mehr erfahren: www.helotenorio.com


Mateus Schneider

Mateus Schneider

Ein Gitarrist und Komponist aus Rio de Janeiro, der alle Stilarten des Jazz und klassische Musik wie auch die vielseitigen Rhythmen der brasilianischen Musik beherrscht. Er absolvierte ein Studium der Jazz-Gitarre mit einem Abschluss als Bachelor sowie ein Aufbaustudium der Komposition für Filmmusik am „Conservatório Brasileiro de Música“.

Ferner nahm er an diversen Master-Klassen von Gitarristen teil wie z.B. Frank Gambale, Paul Gilbert und Nelson Faria. Außerdem absolvierte er den Online-Kurs „Introduction to Music Production“ des Berklee College of Music und nahm Unterrichte bei renommierten Weltklasse-Musikern wie z.B. dem Akkordeonisten Marcelo Caldi, dem klassischen Gitarristen Humberto Amorim, dem Komponisten Marcos Nogueira und dem Jazz-Gitarristen Nicholas Llerandi. Er spielte an der Seite zahlreicher Künstler wie z.B. Victor Biglione, Guga Mendonça und Sérgio Chiavazzoli.

Im Oktober 2017 leitete er in Rio de Janeiro eine Serie von Konzerten mit dem renommieren deutschen Jazz-Schlagzeuger Michael Küttner. Auch komponierte er einige Musikstücke für verschiedene Filmproduktionen, u.a. für den Kurzfilm „Aqueronte“, der auf dem Festival „Rio 72 Stunden“ prämiert wurde.

Mehr erfahren: www.mateus-schneider.com


Werner Driesen

Ein erfahrener und vielseitiger Jazz-Pianist, der sich aufgrund seiner – neben Köln/Bonn – weiteren Heimat Rio de Janeiro auch in der brasilianischen Klangwelt sehr zu Hause fühlt und an zahlreichen Konzerten und Sessions im In- und Ausland teilgenommen hat; schon in sehr jungen Jahren (Anfang 1970er) nach Ausbildung in Klassik und Jazz bei dem Komponisten und Pianisten Hans Ziegler u.a. mit Elis Regina und Jon Hendricks, später im Trio mit Gunnar Plümer und Michael Küttner, im Quartett mit Paul Shigihara, Andreas Lonardoni und Garcia Morales sowie mit Peter Fessler; ferner mit Patricia Cruz, Werner Neumann, André de Cayres, Michael Klaukien und Alex Gunia; in den letzten gut zehn Jahren in Rio de Janeiro u.a. im Trio mit Rodrigo Ferreira und Zaza Desiderio, aktuell (2018) im Quartett mit Matéus Schneider (git), Facundo Estefanell (b) und Luizinho Sobral (dms) sowie Helô Tenorio (voc).


Michael Heupel

Nach Studium der Querflöte an der Hochschule für Musik in Köln bei Herrn Prof. Karl Heinz Ulrich sammelte er reiche Erfahrungen zwischen Jazz und Neuer Improvisierter Musik: Zusammenarbeit mit Sam Rivers auf den Tagen für Neue Musik in Donaueschingen, Solokonzerte mit eigenen Kompositionen, Kurse für außergewöhnliche Spieltechniken und Improvisation an verschiedenen Musikhochschulen Deutschlands.

1990 gründete er sein eigenes Quartett, mit dem er u.a. für das Goethe-Institut Gastspiele in Australien und Neuseeland gab. Tourneen mit dem Gitarristen Uwe Kropinski führten ihn in verschiedene Länder Ostafrikas, zusammen mit dem Vibraphonisten Stefan Bauer bereiste er West Afrika von der Elfenbeinküste bis Nigeria. Mit seinem Soloprogramm gastierte er auf den Festivals in Montreal und Toronto sowie in Khartoum/Sudan. Als Mitglied bei Norbert Stein’s Pata Masters unternahm er mit diesem Ensemble zahlreiche Reisen nach Brasilien, Australien, Indonesien und Marokko.

Die eigens für ihn gebaute Subkontrabassflöte sorgt immer wieder für großes Aufsehen, seine außergewöhnlichen Spieltechniken auf dieser und auf den anderen vier Instrumenten der Querflötenfamilie (Piccolo-, Alt-, Bass- und Konzertflöte) ziehen seine Zuhörer unwillkürlich in ihren Bann.


Andreas Lonardoni

Andreas Lonardoni

Seit seinem 14. Lebensjahr E-Bassist, erhielt er 1980 ein Stipendium am Berklee College of Music in Boston/USA und schloss dort 1983 sein Studium ab. Danach zog er nach Köln und wirkte als E-Bassist auf über 250 CD’s in den unterschiedlichsten musikalischen Stilistiken mit, u.a. mit Charly Mariano, Peter Herbolzheimer, Rainer Brüninghaus, Wolfgang Dauner, Jasper van’t Hoff, Leni Stern, Don Menza, Chuck Findley, Peter Weniger, Frank Chastenier, Paul Shigihara, Christoph Spendel, Anne Haigis, Howard Carpendale, Roland Kaiser, Günther Noris, Peter Alexander, Paul Kuhn, Heino, Catherina Valente, Rene Kollo, Herman Prey, WDR Sinfonie Orchester, KölnBigBand u.v.a.

Ab 1984 war er Dozent für E-Bass an der Musikhochschule Köln und hatte weitere Lehraufträge an der HFM Hanns Eisler und der HDK Berlin. 1985 begann er mit der Publikation von Musiklehrbüchern.

Seit 2001 komponiert er zusammen mit seinem Partner Michael Klaukien ausschließlich Filmmusik. Zusammen haben sie bislang über 100 Filmmusiken u.a. für Krimis, Märchen, Serien, Event Movies, Komödien und Prime Time Dokus komponiert. Auch Titelmusiken und Filmsongs stammen aus der gemeinsamen Feder, von denen es einige auch in internationale Produktionen wie „House Of Cards“, „Sex And The City“, „Friends“ und „Keeping The Faith“ geschafft haben. Nach ca. 15 Jahren „Bühnenabstinenz“ ging es 2017 auch wieder zurück auf die Konzertbühne.

Mehr erfahren: lonardoni.com


K "Bonne Chate"- Helô Tenório
Fullscreen

Termin 12. Juli 2018
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Werner G. Driesen
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Juni 2018 im Klavierhaus Klavins

Mittwoch, 13. Juni: Musikstudenten in Uniform

Musikstudenten in Uniform

Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr

Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr

Studierende der Robert-Schumann-Hochschule für Musik in Düsseldorf / Angehörige des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr präsentieren Werke vom Barock bis zur Moderne.

Das Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr ist die zentrale Ausbildungsstätte des Militärmusikdienstes der Bundeswehr. Hier werden bis zu 140 junge Musikerinnen und Musiker in vier Jahren zum professionellen Orchestermusiker/In ausgebildet. Seit nunmehr über 30 Jahren findet diese Ausbildung in enger Zusammenarbeit mit der Robert-Schumann-Hochschule für Musik Düsseldorf statt.

Programm

Carl Maria von Weber (1786–1826)
“Grand Duo concertante” Es-Dur, op.48

1.Allegro con fuoco
2.Andante con moto
3.Rondo: Allegro
Solistin: Feldwebel Nina Tappert

Ronald Binge (1910–1979)
Concerto for alto saxophone

1.Allegro Spirituoso
2.Romance
3.Rondo
Solistin: Feldwebel Mathias Teiwes

Kenny G (1956)
“Loving You”

Solistin: Feldwebel Fabio Siegemund

~Pause~

Otto Nicolai (1810–1849)
Concertino für Trompete und Orchester

Solist: Feldwebel Marius Minke

Stjepan Sulek (1914–1986)
Sonata “Vox Gabrieli“ Für Posaune und Klavier

Solist: Feldwebel Theresia Wittenzellner

Pedro Iturralde (1929)
Pequena Czardas

Solisten:
Feldwebel Fabio Siegemund
Feldwebel Mathias Teiwes
Feldwebel Maike Siegemund
Feldwebel Fabienne Abel

Klavier: Thomas Möller, Tobias Bredohl

Termin 13. Juni 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Juni 2018 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 9. Juni: Benefizkonzert für „Musiker ohne Grenzen“

Benefizkonzert für „Musiker ohne Grenzen“

Nicklas John und Band

Nicklas John – p
Michael Knippschild – dr
Luca Müller – b
Susanne John – Sopran
Tobias Krampen – Piano

Ein musikalisch grenzenloser Abend mit Klassik und Jazz

„Musiker ohne Grenzen begründet ein weltweites Netzwerk kreativer Musikprojekte, um Menschen einander näher zu bringen und ihnen unabhängig von ihrer Lebenssituation einen Zugang zur Musik zu ermöglichen. Musik überwindet Grenzen.“ (Musikerohnegrenzen.de)

Nicklas John engagierte sich nach seinem Abitur in einem Projekt von „Musiker ohne Grenzen“ in Guayaquil, Ecuador. Hier unterrichtete er in einer Musikschule. Inzwischen studiert er Jazz-Klavier an der Folkwang Universität der Künste in Essen, am heutigen Abend ist er mit seinem Trio zu Gast.

Einen klassischen Teil des Abends gestalten die Sängerin Susanne John und der Pianist Tobias Krampen.

Termin 9. Juni 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Susanne John
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Mai 2018 im Klavierhaus Klavins

Sonntag, 27. Mai: Schubertango

Schubertango

Klavierquintett TreFonti

Cordula Clausen – Klavier
Jakobus Bönisch – Violine
Constanze Hetke – Viola
Monika Recker-Johnson – Violoncello
Xiomara Escalona – Kontrabass

Ansässig an den drei Flussläufen Rhein, Sieg und Ahr haben sich die fünf Musiker Cordula Clausen (Klavier), Jakobus Bönisch (Violine), Constanze Hetke (Viola), Monika Recker-Johnson (Violoncello) und Xiomara Escalona (Kontrabass) zum Klavierquintett TreFonti zusammengefunden.

Inspiriert vom verbindenden Element des Wassers haben sie Franz Schuberts Forellenquintett A-Dur op.posth. 114 D 667 für das Konzert im Klavierhaus Klavins am 27.5.2018 ausgewählt. Durch seinen heiteren, unbeschwerten Grundton, den Reichtum an musikalischen Einfällen und die außergewöhnliche Besetzung mit der Betonung der tiefen Register gehört das Forellenquintett auch heute noch zu den beliebtesten Kammermusikwerken.

Schuberts berühmtem Lied von der Forelle verdankt das 5-sätzige Klavierquintett seinen Namen, wobei der 4. Satz das Herzstück bildet. Hier wird die Forellen-Melodie fantasiereich variiert, durch wechselnde Instrumentenkombinationen in unterschiedliche Klangfarben getaucht und virtuos umspielt.

Werke von Astor Piazzolla (1921–1992), arrangiert für Quintett-und Triobesetzung stehen im Mittelpunkt des zweiten Programmteils. Die Rhythmen des Tango Nuevo erzählen mal feurig, leidenschaftlich, mal melancholisch und sehnsuchtsvoll von Leid, Lust und Liebe.

Termin 27. Mai 2018
Beginn 19:30 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Klavierquintett TreFonti
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Mai 2018 im Klavierhaus Klavins

Mittwoch, 23. Mai: Klavierkonzert: Haydn, Beethoven, Reicha

Klavierkonzert: Haydn, Beethoven, Reicha

Ivan Ilić

Ivan Ilić

Eine Konzert- & Dokumentarfilmreihe an den Wirkungsstätten von Anton Reicha

Während die musikalische Welt im Jahr 2020 mit Feierlichkeiten zu Beethovens 250. Geburtstag gesättigt wird, erlebt auch dessen Freud und Zeitgenosse, der tschechische Komponist Anton Reicha (1770–1836), eine Renaissance. Der wegweisende Pianist Ivan Ilić spielt im Rahmen seiner fünf Alben umfassenden Serie Reicha Rediscovered (Chandos Records) zahlreiche Soloklavierwerke Reichas erstmalig ein. Auf den viel beachteten ersten Ableger wird im September 2018 das zweite Album der Reihe mit den Etüden op.97 folgen.

Das Projekt wird außerdem von einer vierteiligen Dokumentationsreihe über Reicha und dessen Klaviermusik begleitet. Die Dreharbeiten fanden in Berlin und drei weiteren Städten statt, die Reichas musikalischen Weg weithin geprägt haben: Bonn, Hamburg und Wien. In den Filmen wird sich der charismatische Ivan Ilić diesem vergessenen Kapitel der Musikgeschichte annehmen. Begleitende Konzertauftritte in Berlin, Bonn und Wien im Mai 2018 werden dabei nicht nur die Klaviermusik Reichas ins Licht rücken, sondern auch seine Verbindung zur deutschsprachigen Welt herausstellen.

Anton Reicha wurde in Prag geboren und ging im Alter von 15 Jahren nach Bonn, wo er Freundschaft mit Beethoven schloss. Genau wie diesen zog es Reicha anschließend nach Wien, um Unterricht bei Joseph Haydn zu nehmen. In seinem letzten Wohnort, Paris, stieg er zu einem der gefragtesten Professoren des renommierten Conservatoires auf – Berlioz, Liszt, Franck, Gounod und viele mehr zählten dort zu seinen Schülern. Durch das wunderbare Spiel und den faszinierenden Erläuterungen von Ivan Ilić will Reicha Rediscovered die vergessene Klaviermusik im Kontext von Reichas außergewöhnlicher Biographie neu erlebbar machen.

Reicha ist heute vor allem für seinen Beitrag zum Repertoire für Bläserquintett ein Begriff. Weniger bekannt ist hingegen sein umfangreiches Werk für Soloklavier, von dessen Großteil bislang keine Aufnahmen existierten. Zahllose Manuskripte verkümmerten in der französischen Bibliothèque Nationale bis zu ihrer jüngsten Veröffentlichung. Diese Erstaufnahmen zeigen einen maßgebenden, stileigenen Reicha, dessen Klavierwerke zugleich unser Verständnis von Haydn, Beethoven und ihren Zeitgenossen ergänzen und bereichern.

Ivan Ilić ist ein „abenteuerlustiger Pianist“, der „Musik von ihrer intelligenten Seite her mag“ (The New Yorker). Sein Repertoire reicht von Leopold Godowskys hochvirtuosen Chopin-Etüden bis zur abstrakten Ruhe eines Morton Feldman. Wenn er nicht auf Konzerttour ist, koproduziert er Kurzfilme, schreibt Musiktexte für Gramophone, das BBC Music Magazine und Music & Literature oder erarbeitet fünfstündige Sendungen für das Radio Télévision Suisse. Sein Anspruch, Komponisten in all ihrer Komplexität zu verstehen und dieses Wissen einer breiten Hörerschaft verständlich zu vermitteln, macht ihn in der internationalen Musiklandschaft zu einer einzigartigen Erscheinung.

Programm

Haydn
Capriccio in G major

Beethoven
Sonata opus 13 „Pathétique“

Reicha
10 Etudes, opus 97

Termin 23. Mai 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Krystian Nowakowski
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Mai 2018 im Klavierhaus Klavins

Mittwoch, 16. Mai: Musikstudenten in Uniform

Musikstudenten in Uniform

Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr

Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr

Studierende der Robert-Schumann-Hochschule für Musik in Düsseldorf / Angehörige des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr präsentieren Werke vom Barock bis zur Moderne.

Das Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr ist die zentrale Ausbildungsstätte des Militärmusikdienstes der Bundeswehr. Hier werden bis zu 140 junge Musikerinnen und Musiker in vier Jahren zum professionellen Orchestermusiker/In ausgebildet. Seit nunmehr über 30 Jahren findet diese Ausbildung in enger Zusammenarbeit mit der Robert-Schumann-Hochschule für Musik Düsseldorf statt.

Programm

Carl Reinecke (1824–1910)
Konzert für Flöte und Orchester, D-Dur

1.Allegro molto moderato
2.Lento e mesto
Solistin: Feldwebel Conny Melzer

Paul Hindemith (1895–1963)
Sonate für Trompete und Klavier

1.Mit Kraft
2.Mäßig bewegt
3.Trauermusik
Solistin: Carolin Seelhof

Allan Stephenson (1949)
Concertino für Piccoloflöte

Solistin: Feldwebel Conny Melzer

~Pause~

Siegfried Fink (1928–2006)
Trommel Suite

1.Intrada
2.Toccata
3.Mista
4.Cadenza
5.Marcia
Solist: Feldwebel Johannes Koch

Philip Sparke (1951)
Pantomime

Solist: Feldwebel Johannes Mimler

Alexander Arutjunjan (1920–2012)
Konzert für Trompete und Orchester

Solist: Feldwebel Stefan Knäbel

Klavier: Kazuyuki Ogimoto, Wolfgang Wiechert

Termin 16. Mai 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Mai 2018 im Klavierhaus Klavins

Sonntag, 6. Mai: LER.CHE – Rumänischer Jazz

LER.CHE – Rumänischer Jazz

Jazz-Quartett Ler.Che

Ana Maria Leistikow (aka Astatine) – Gesang
Norman Peplow – Klavier
Stefan Rey – Kontrabass
Thomas Esch – Schlagzeug & Percussion

Das Jazz-Quartett Ler.Che verkörpert die moderne Interpretation rumänischer Folklore im zeitgenössischen Gewand.

LER.CHE ist zugleich der musikalische Ausdruck eines stolzen rumänischen Vogels, der erwartungsvoll und neugierig eine neue Welt erkundet, der aber auch gleichzeitig entschlossen ist, die heimischen Wurzeln beizubehalten.

Tatsächlich haben die vier Musiker in ihren Eigenkompositionen und innovativen Arrangements ausgewählter traditioneller Lieder etwas ganz Neues erschaffen: rumänischen Jazz. Das Ergebnis ist eine einzigartige Ansammlung moderner Musik, die über die Grenzen von Genre und Geographie hinausgeht.

Stilrichtiung: Weltmusik trifft Modern Jazz

Vitae

Ana Maria Leistikow (aka Astatine)

Ana Maria Leistikow (aka Astatine)

Nach dem Abschluss ihres Studiums Gesang in Braila (RO) machte Astatine die Ausbildung zur Koloratursopranistinn und war Teilnehmerin von verschiedenen internationalen Jazz Workshops. In ihrer mehr als 15-jährigen Bühnenerfahrung sind auch zahlreiche Auftritte mit den renomierten Jazz Grössen wie u.a. Roby Lacatos, Tcha Limberger, Martin Gjakonovski und Marcus Schinkel.

Mehr erfahren: www.astatine.de


Norman Peplow

Norman Peplow studierte Jazz-Klavier und -Komposition an den Musikhochschule Köln und Enschede (NL). Seit vielen Jahren ist er neben der Aktivität in der Jazzszene vor allem auch in der nationalen Weltmusik-Szene präsent. Konzerte und Tourneen auf führten ihn auf weltweite Festivals, wie z.B. das Borneo Jazz Festival in Malaysia, das Ollin Kan Festival in Mexiko-City, Kopenhagen Jazz-Festival, Jazz-Festival Porto Palermo und viele weitere. Regelmäßig gastiert er dort mit namhaften Künstlern und Projekten aus vielseitigen Genres wie etwa: Klazz Brothers, INDIA, Miguel „Angá“ Díaz, Matthias Schriefl, Orquesta Guayacán und dem Sinfonieorchester Bursa (TK), Panagiotis Andreou, dem Zirkus Roncalli und vielen weiteren. In seiner Laufbahn hat er bereits einige Musikpreise, wie etwa den holländischen „ArtEZ Holland Casino Jazz Competition“ und den „Prix du Port“ music competition for excellent talent, gewinnen können.


Stefan Rey

Stefan Rey begann schon als Jugendlicher mit dem Jazz-Kontrabassspiel. Früh war er bei diversen Wettbeweben erfolgreich, unter anderem gewann er den Solistenpreis des „MeerJazz Big Band Concours“ und wurde 2016 zur Endrunde des internationalen Jazz Bass Wettbewerbs beim BassEU Kongress in Prag eingeladen. 2014 schloss er sein Studium an der Hochschule für Musik in Köln bei Dietmar Fuhr und Dieter Manderscheid im Fach Jazz-Kontrabass mit Bestnote ab. Er ist fester Bestandteil diverser Bands unter anderem bei Erna Rot, dem Hot Club de Cologne und als Bandleader bei Radius und hat bei zahlreichen CD-Produktionen mitgewirkt.


Thomas Esch

Bereits als Jugendlicher erhielt Thomas Esch den 1. Preis in der Schlagzeug Solowertung bei Jugend musiziert und gewann mit der BigBand der Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl unter Leitung von Elmar Frey den bundesweiten Contest Jupiter Wind Cup sowie den WDR Jazzpreis. Später studierte er Jazz-Drums und Percussion an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Seine Konzertaktivitäten führten ihn bisher nach China, Tunesien, Polen, BeNeLux, Frankreich, Italien, Österreich und durch die gesamte Republik. Er war bereits mit großartigen Künstlern wie Matt Brewer, Joe Sanders, Matt Mitchell, Kenny Wesley, Stefano Battaglia, Kris Bowers, Bruno Müller, Andy Haderer, Pablo Held und Heiner Wiberny zu hören. Seine stilistische Bandbreite zeigt sich in der Vielseitigkeit seiner musikalischen Projekte. Die zuletzt erschienenen CDs mit der Global-Rap-Formation WADUH!, dem Stephan Becker Trio und The Keys Project wurden in der Presse äusserst positiv rezensiert. Die CD „Urban Poems“ wurde im März 2013 im NDR und „Klangbild“ im Februar 2013 im Deutschlandfunk als Jazz CD der Woche vorgestellt.


K Lume, Lume - LER.CHE
Fullscreen

Termin 6. Mai 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Norman Peplow
Mehr unter

Anfahrt Adresse und Routenplaner finden Sie unter Wegbeschreibung

Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Mai 2018 im Klavierhaus Klavins

Mittwoch, 2. Mai: Improvisationen von Mozart, Beethoven und Debussy

Improvisationen von Mozart, Beethoven und Debussy

Klaviertrio ‘Puck’ mit Marcus Schinkel

Marcus Schinkel – Klavier
Frank Geuer – Kontrabass
Casper Hesprich – Violine
Herr Puck – Klavier

Verspielte Variationen mit Jubilaren

PRELUDES, BAGATELLEN, IMPROVISATIONEN VON UND ZU MOZART, DEBUSSY UND MOZART

Das unorthodoxe Klaviertrio ‘Puck’ hat den Bonner Jazz-Pianisten Marcus Schinkel zu Gast bei seiner Premiere im Klavierhaus Klavins! Bagatellen und Variationen von Beethoven, Préludes von Debussy und ein kleiner Ausflug zu Mozart mischen sich mit den Arrangements des vielseitigen Jazzpianisten. Neben eigenen Kompositionen wird aus dem Werk von Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart und Claude Debussy vorgetragen. Spezialität von ‘Puck’ ist zudem die Improvisation: Kadenzen zwischen den einzelnen Programmpunkten werden von den Musikern frei extemporiert. Auch wenn Ausgangspunkt zweifellos die klassische Musik ist, wird sich dem Publikum ein bunter Strauß verschiedener Musik-Spielarten präsentieren.

Termin 2. Mai 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Felix Stadler
Mehr unter

Anfahrt Adresse und Routenplaner finden Sie unter Wegbeschreibung

Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

April 2018 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 28. April: Opera Kompakt - Wir sind Frauen!

Opera Kompakt - Wir sind Frauen!

Diana Petrova, Triin Maran, Denis Ivanov

Diana Petrova – Gesang
Triin Maran – Gesang
Denis Ivanov – Piano

Ein Opern-Crashkurs für Paare und Singles
Mit Diana Petrova (Sopran), Triin Maran (Mezzosopran), Denis Ivanov (Klavier)

Im neuen Format „Opera kompakt“ stellen die Musiker ihre liebsten Arien und Duette aus bekannten Opern, Operetten und Musical vor. Schwesterlich teilen sie alles - auch die Arien. Und gehen gemeinsam der Frage auf den Grund, ob Frauenpower und Solidarität wirklich existieren oder sich direkt in Luft auflösen, sobald ein charmanter Prinz auf einem edlen Ross daher kommt.

Fragen über Fragen: Wer bekommt den Prinzen, wer das Ross? Und wer trifft es am Ende besser? Wie man weiß, sind wir Frauen Engel und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir trotzdem weiter – meist auf einem Besen! Wir sind ja schließlich flexibel...

Vitae

Diana Petrova

Diana Petrova

Diana Petrova wurde in St. Petersburg geboren und studierte Gesang an das Konservatorium Rimsky-Korsakow sowie an der Züricher Hochschule der Künste. Sie ist die Preisträgerin des internationalen Gesangswettbewerbs „Antonin Dvořák“ (Tschechei) und Gewinnerin des ersten Preises am Internationalen Festival für Geistliche Musik „Mahutny Bosha“ (Weißrussland). Ihr Operndebüt gab Diana Petrova im Jahr 2002 am Operntheater Rimsky-Korsakow in St. Petersburg, wo sie als Susanna, Belinda und Rosina zu hören war.

Weitere Konzertengagements führten sie nach Europa, wo sie am Theater Biel-Solothurn und „Classic Openair“ in Solothurn, an der „Opéra de Fribourg“ und an den „St.Galler Festspielen“ gastierte. In der Spielzeit 2008–2010 gehörte Diana Petrova als Solistin zum Ensemble des „Musiktheater Im Revier“ (Gelsenkirchen), wo sie u.a. als Cunegonde („Candide“ / Bernstein) und Konstanze („Die Entführung aus dem Serail“) zu hören war, sowie als Zerbinetta („Ariadne auf Naxos“ / Strauss) und als Königin der Nacht („Zauberflöte“ / Mozart). Seit 2010 ist sie freiberuflich als Konzertsängerin, Chorleiterin und Gesangspädagogin tätig.

Mehr erfahren: www.dianapetrova.de


Triin Maran

Triin Maran

Die Altistin Triin Maran wurde in Estland und absolvierte an der Heino-Eller-Musikschule in Tartu von 1995 bis 1999 eine Ausbildung in der Gesang- und Opernklasse. Von 1999 bis 2001 studierte sie an der Opernschule der Estnischen Musikakademie. In Deutschland setze Triin Maran 2001 ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe im Fach „Konzert und Lied“ und von 2005 bis zum erfolgreichen Abschluss 2008 an der Hochschule für Musik Saar im Fach „Oper und Konzert“ fort. Triin Maran hatte mehrfach Engagements in namhaften professionellen Chören, so im WDR- Rundfunkchor u.a. mit Stefan Parkmann und Esa-Pekka Salonen, dem Chorus Musicus Köln mit Christoph Spering, Ivor Bolton und dem Chamber Choir of Europe mit Trevor Pinnock und Nicol Matt sowie in Opernchören der Theater Bonn, Wuppertal und Koblenz. Verpflichtungen als Solistin führten sie an die Kammeroper Köln, die sie als Klärchen in Benetzkys „Im weißen Rössl“, als Hexe in Humperdincks „Hänsel und Gretel“, als Tisbe in Rossinis „Aschenputtel“ . In der Spielzeit 2011/12 war sie am Papageno-Musiktheater im Frankfurter Palmengarten zu erleben und seit 2009 ist sie Mitglied der Opernwerkstatt am Rhein.

Seit 2015 ist Triin Maran als Ward-Methode Lehrerin in mehreren Grundschulen tätig und festes Mitglied der SingPause in Düsseldorf.

Mehr erfahren: triinmaran.eu


Denis Ivanov

Denis Ivanov

Denis Ivanov absolvierte St.Petersburger Konservatorium Rimsky-Korsakow als Pianist und machte Aufbaustudium bei Prof. Detlef Kaiser an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Er ist Preisträger des „D. Schostakowitsch“ und „N. Rubinstein“ Klavierwettberwerbs in Russland, sowie des Internationalen Wettbewerbs FLAME und „Concours musical de France“ in Paris. Die Konzerten führten ihn zu den Festspielen „Concerti del Tempietto“ (Italien), „Moulin d’Ande“ und „ Musiques et Cultures“ (Frankreich), „Schwäbischer Musiksommer“ (Deutschland) oder „Giocoso“ (Österreich). Als Solist trat er mit Orchestern wie Mariinsky Theatre Orchestra, Ploiesti Philarmonic Orchestra, Philarmonie Südwestfalen, The Cologne Academy, „ Sinfonietta“ Dresden auf. Denis Ivanov ist künstlerischer Leiter des internationalen Klavierwettbewerbes „Music Masters Interprètes“ in Paris.

Mehr erfahren: denis-ivanov.com


Termin 28. April 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Triin Maran
Mehr unter

Anfahrt Adresse und Routenplaner finden Sie unter Wegbeschreibung

Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

April 2018 im Klavierhaus Klavins

Freitag, 13. April: Am Anfang war die Frau

Am Anfang war die Frau

Sabine Eichner mit Ivan Sokolov

Sabine Eichner – Gesang
Ivan Sokolov – Klavier

Wegbereiterin oder Wegbegleiterin der Muskgenies?

Am 13. April wird Sabine Eichner einen Konzertabend zum Thema "die Frau als Gefährtin berühmter Musker" veranstalten. Die Sopranistin war bereits mehrfach zu Gast im Klavierhaus Klavins. Gemeinsam mit Ivan Sokolov, Professor am Moskauer Konservatorium, gestaltete sie Abende mit Werken von Debussy und Faure.

An diesem Tag werden Texte UND Lieder zu Gehör gebracht: Rachmaninoff, Brahms, Mahler, nicht zuletzt Wagner- sie alle waren inspiriert und beeinflusst von bedeutenden Frauen und mussten sich zum Teil auch mit deren musikalischem Schaffen vergleichen lassen. Besonders im Falle Mahlers führte das oft zu grossen Problemen - im Konzert kommen denn auch Alma und Gustav Mahler zu Wort. Ein weiterer Programmpunkt werden die Wesendocklieder von Richard Wagner sein.

In der Literatur boomt die Korrespondenz zwischen Liebespaaren der Weltgeschichte... kann eine Künstlerliebe besondere Akzente setzen oder ist es ein Fest der eigenen Eitelkeiten? Welche Rolle hatten die Frauen als intellektuelle Gefährtinnen der Musiktitanen?

Das Programm wird moderiert von Antonina Eichner, die Texte und Briefe zum Thema präsentieren wird.

Termin 13. April 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Sabine Eichner

Anfahrt Adresse und Routenplaner finden Sie unter Wegbeschreibung

Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

März 2018 im Klavierhaus Klavins

Donnerstag, 22. März: The Wild Bunch

The Wild Bunch

Blume / Nabatov / Schubert / Vossas

Martin Blume (DE) – Schlagzeug
Simon Nabatov (RU/US/DE) – Klavier
Matthias Schubert (DE) – Saxophon
Eckard Vossas (DE) – Synthesizer, Elektronik, Continuum Fingerboard, Kelstone

Die Erforschung der Interferenzen zwischen Naturklang und elektronisch bearbeitetem oder synthetisiertem Material gehört zum sowohl ästhetisch avanciertesten wie intellektuell anregendsten, was die europäische Improvisationsmusik in den letzten Jahren hervorgebracht hat. Genau diese spezielle Welt des Klangs loten die vier Musiker grenzüberschreitend in vielfältigen Strukturen mit offener Form aus, gestützt auf ihre jahrelange Erfahrung mit freier Improvisation und ihre individuellen Musiksprachen. Das ihren Instrumenten angestammte Vokabular wird dabei durch unorthodoxe und ungewöhnliche Spielweisen erweitert. Das internationale Ensemble nimmt keinerlei Rücksicht auf Topoi aus dem Jazzbereich oder aus der Pop- bzw. Avantgarde-Elektronik. Gerade das führt zu spannender, intensiver Interaktion, organisch, ungemein aufregend und inspiriert.

Vitae

Martin Blume (DE)

Martin Blume (DE)

Der 1956 in Arnsberg/Westfalen geborene und in Dortmund lebende Schlagzeuger Martin Blume arbeitet als Musiker und Komponist seit 1983 im internationalen Kontext der zeitgenössischen Avantgarde von Jazz, Improvisierter und Neuer Musik u.a. mit Musikern wie Alexander von Schlippenbach, Peter Brötzmann, Peter Kowald, Johannes Bauer, Phil Minton, Lol Coxhill, John Butcher, Georg Gräwe, Jim Denley, Luc Houtkamp, Peter van Bergen, Phil Wachsmann, Mats Gustafsson, John Butcher, Joëlle Leandré , Thomas Lehn, Xu Feng Xia, Ken Vandermark und Kent Kessler zusammen.

Seit 1988 leitet er hauptsächlich eigene Projekte, die ihn auf zahlreichen Konzerttourneen zu den weltweit wichtigsten Aufführungsorten und Festivals dieser Musik nach Holland, Belgien, Luxemburg, Frankreich, England, Dänemark, Norwegen, Schweiz, Österreich, Slowenien, Kroatien, Italien, Ungarn, Portugal, USA, Kanada und Australien führten.

Daneben gab es verschiedene nationale und internationale Rundfunk- und Hörspielproduktionen. Neben seiner Tätigkeit als Musiker ist er seit 1988 immer wieder als Organisator von Konzertreihen und Festivals avantgardistischer Musik im Ruhrgebiet, wie etwa dem Ruhr Jazz Festival oder "Open Systems" engagiert.

Foto: nrwjazz

Mehr erfahren: martinblume.de


Simon Nabatov (RU/US/DE)

Simon Nabatov (RU/US/DE)

Der Pianist und Komponist Simon Nabatov wurde 1959 in Moskau geboren, studierte am Moskauer Konservatorium und setzte nach der Emigration seiner Familie nach New York 1979 seine Ausbildung dort an der Juilliard School of Music fort. Seine Aktivitäten umfassen Jazz, improvisierte, experimentelle Musik und Weltmusik. Der Pianist wurde 1987 mit dem Förderpreis des „National Endowment for the Arts“ ausgezeichnet. 1989 wurde er zum Preisträger des ersten „Martial Solal International Jazz Piano Competition“ in Paris. Simon Nabatov hat sich als international renommierter Spieler in Soloarbeiten sowie in zahlreichen Kollaborationen einen Namen gemacht, u.a. in kontinuierlicher Zusammenarbeit in Duos mit Steve Lacy, Nils Wogram, Matthias Schubert, Tom Rainey und Ernst Reijseger; in Quartetten von Ray Anderson, Arthur Blythe, Perry Robinson, Nils Wogram und Matthias Schubert; sowie mit der NDR Bigband und dem Klaus König Orchestra.

Seine eigenen Bands und Projekte umfassten, unter anderen, ein Trio mit den New Yorkern Drew Gress und Tom Rainey, das Quartett „Nature Morte“ mit Phil Minton, Nils Wogram und Frank Gratkowski, das Quintett „Roundup“ und ein Oktett. Zudem spielt Nabatov in Duos mit Tom Rainey, Matthias Schubert, Ernst Reijseger, Gareth Lübbe und Hayden Chisholm.

Nabatov hat zahlreiche Festivalauftritte, Konzerttourneen, Rundfunk-Produktionen und Workshops in über 60 Ländern der Welt absolviert. Zudem ist er auf ca. 70 CDs zu hören; darunter sind über 25 Veröffentlichungen unter eigenem Namen.

Foto: nrwjazz

Mehr erfahren: www.nabatov.com


Matthias Schubert (DE)

Matthias Schubert (DE)

Der Saxophonist und Komponist Matthias Schubert wurde 1960 in Kassel geboren. Unterricht hatte Matthias Schubert bei Andy Scherer in der Schweiz und bei Herb Geller und Walter Norris in Hamburg. Im Lauf seiner Karriere erhielt er viele Auszeichnungen (u.a. Preis beim Wettbewerb der „International Jazz Federation“, Preisträger des renommierten Jazzpreises des Südwestfunks) und hatte neben seiner regen Konzerttätigkeit auch diverse Lehraufträge für Saxophon und Improvisation inne (GHK in Kassel, Hochschule für Musik und Theater in Hannover, Gastprofessor am Tianjin Conservatory of Music China).

Matthias Schubert spielte außer in eigenen Formationen (z.B. Matthias Schubert Quartett mit Simon Nabatov, Tom Rainey, Lindsey Horner) unter anderem in der Euro Jazz Big Band, der Graham Collier Band, der Marty Cook Band, dem Albert Mangelsdorff Quintett, Basslab, Jazzartrio, Gunter Hampel Duo und der Galaxy Dream Band, Duo Di Sax, den Jungle Pilots, dem Klaus König Orchester, der koreanischen Gruppe „Saul Nori“, Carl Ludwig Hübschs Longrun Developement of the Universe, Günter „Baby“ Sommer Projekt und im Scott Fields Ensemble.

Konzertreisen im Auftrag des Goethe Instituts führten ihn nach Portugal, Litauen, Polen, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Bulgarien, Kroatien, Kanada, USA, Guinea, Elfenbeinküste, Australien und Neuseeland.

Foto: nrwjazz

Mehr erfahren: jazzpages.com


Eckard Vossas (DE)

Eckard Vossas (DE)

Der Elektronikmusiker Eckard Vossas lebt in Bonn und hat dieses Quartett zusammengestellt, um seine musikalischen Ideen umzusetzen. Er pflegt einen eigenständigen Stil improvisierter elektronischer Musik auf der Suche nach organischen Sounds. Unterschiedlichstes synthetisches Klangmaterial wird sensibel mit den Fingern moduliert und so expressiv und lebendig gespielt wie natürliche Instrumente, mit denen diese Klangtransformationen oft in einen dynamischen Dialog treten. Er bewegt sich dabei in einem breiten Spektrum musikalischer Richtungen und Stile (von zeitgenössischer Musik über Free Jazz bis hin zum Rock), aber immer mit Schwerpunkt auf improvisierter Musik.

Neben rein elektronischen Solo-Auftritten spielt er in Projekten zusammen mit Scott Fields, Matthias Schubert, Robert Landfermann, Simon Nabatov, Philip Zoubek, Wilbert de Joode, Etienne Nillesen, Dominik Mahnig, Martin Blume, Brad Henkel, Christian Lillinger und Achim Tang.

Foto: nrwjazz


Termin 22. März 2018
Beginn 20:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Eckard Vossas
Mehr unter

Anfahrt Adresse und Routenplaner finden Sie unter Wegbeschreibung

Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

März 2018 im Klavierhaus Klavins

Mittwoch, 14. März: Jazz-Konzert

Jazz-Konzert

Oliver Leue Trio

Oliver Leue – Klavier
Peter Kahlenborn – Schlagzeug
Fritz Roppel – Kontrabass / E-Bass

Das Trio spielt an diesem Abend u.a. Kompositionen aus dem American Songbook. Darüber hinaus auch eigene Kompositionen und weitere Songs, die Überraschung sein dürfen.

Vitae

Oliver Leue

Oliver Leue

Der Jazzpianist Oliver Leue konzertierte schon während seiner Studienzeit (1986–91) in unterschiedlicher Besetzung auf verschiedenen Bühnen. Konzerte und Auftritte bei Festivals in Deutschland, Belgien, Niederlande und der Tschechischen Republik gehören dazu. Danach führt ihn seine Konzerttätigkeit bis nach China (2007).

Zur Jahrtausendwende liegt der musikalischer Fokus im Bereich der elektronischen Musik. Unter dem Aliasnamen „Creek Off“ wird experimentiert.

Martin Laurentius (Jazz thing) schreibt dazu : „Sie offenbart vielmehr eine ureigene, persönliche Sprache, mit der Oliver Leue eloquent seine Geschichten erzählt – gleichsam ein moderner Griot am Keyboard und Computer.“

In Zusammenarbeit, u.a. mit Barbara Lipinska-Leidinger und Hanno Brühl, komponierte Oliver Leue die Musik für verschiedene Dokumentar-und Ausstellungsfilme. Weitere Werke sind im Verlag und auf CD erschienen.

Oliver Leue ist Dozent in der Jazz-Abteilung der Musikschule der Bundesstadt Bonn. 2017 wurde die Jazz-Abteilung mit dem „WDR-Jazzpreis“ ausgezeichnet.

Mehr erfahren: www.oliverleue.de


Peter Kahlenborn

Peter Kahlenborn

Peter Kahlenborn ist auf verschiedenen CDs des Gitarristen Axel Hagen (NL) gemeinsam mit Jazzlegenden wie Lee Konitz und Chuck Israels zu hören, unterrichtete Jazz-Schlagzeug an der Johannes Gutenberg Universität Mainz und lebt heute als Schlagzeug-Coach und Jazzmusiker in Köln.

Nach mehreren Jahren intensiven Engagements im Bereich Kulturpolitik und Musikvermittlung ist er seit 2013 zunehmend wieder als Musiker aktiv. Sein neues Trio findet in der Szene schnell Beachtung. Das belegen u.a. Einladungen zu »Winterjazz« und dem »Klaeng« Festival. Aktuelle Projekte sind neben dem »Peter Kahlenborn Trio« das Duo »Anthakarana« gemeinsam mit dem Kölner Pianisten Pablo Held (Upcoming CD).

Mehr erfahren: peterkahlenborn.de


Fritz Roppel

Fritz Roppel

Fritz Roppel ist seit vielen Jahren in der Kölner und Bonner Musik-Szene aktiv. Er wirkt in verschiedensten Formationen, Bands, Orchestern und Musical-Produktionen als Begleiter und Solist mit.

Seine vielseitigen spielerischen Fähigkeiten stellte er u.a. in der Arbeit mit Tango Fuego, Charlie Mariano, dem Marcus Schinkel Trio, Jennifer Rush, Manteca, George Whitty und Ernie Watts unter Beweis.

Mehr erfahren: www.superstrings.eu


Termin 14. März 2018
Beginn 20:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Oliver Leue
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

März 2018 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 10. März: Duo Constanza e Zucchina

Duo Constanza e Zucchina

Gerhilde Zuck und Constanze Ferenčik-Lauer

Gerhilde Zuck – Querflöte
Constanze Ferenčik-Lauer – Klavier

An diesem Abend stellt sich das Duo mit einem kontrastreichen Programm vor, vom jugendlichen unbeschwerten W.A. Mozart über das sowohl hochvirtuose als auch sensible Werk „Trockene Blumen“ von Franz Schubert, folkloristische und temperamentvolle spätromantische Anklänge von François Borne und Lothar Kempter sowie die tonmalerische, delikat rhythmische, vom Gesang einer speziellen Schwalbengattung inspirierte Sonate für Flöte und Klavier von Bohuslav Martinu.

Beide Musikerinnen verbindet seit ihrer gemeinsamen Studienzeit eine langjährige Freundschaft und künstlerische Zusammenarbeit. Ob abendfüllende Recitals mit Werken aus mehreren Stilepochen oder musikalische Umrahmung von Feiern, das Duo Constanza e Zucchina hält ein umfangreiches und abwechslungsreiches Repertoire bereit.

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Sonate F-Dur für Flöte und Klavier, KV 13

Allegro – Andante – Menuetto primo e secondo

Lothar Kempter (1844–1918)
Capriccio für Flöte und Klavier op.32

Franz Schubert (1797–1828)
Introduktion / Variationen über ein Thema “Ihr Blümlein alle“

aus den Müllerliedern op.25 für Flöte und Klavier

~Pause~

Bohuslav Martinu (1890–1959)
Erste Sonate für Flöte und Klavier (1945)

Allegro moderato –Adagio – Allegro poco moderato

François Borne (1840–1920)
Carmen Fantaisie brillante pour flûte e piano

Vitae

Gerhilde Zuck

Gerhilde Zuck ist in der Pfalz beheimatet. Nach ihrem Studium an der Musikhochschule Heidelberg-Mannheim bei Prof. Joachim Starke und weiterführenden Studien in Karlsruhe bei Wilm Coolen führten sie zahlreiche Konzerte mit verschiedenen Kammermusikensembles und Orchestern unter anderem nach Polen, Russland, Schweden und Kanada. Meisterkurse absolvierte sie bei Peter-Lukas Graf, Robert Dick und Geoffrey Gilbert. Schon während ihres Studiums begann sie ihre Lehrtätigkeit an der Städtischen Musikschule Frankenthal, wo sie bis heute die Fächer Flöte, Kammermusik und Ensemble unterrichtet. Daneben ist sie regelmäßig als Musiklehrerin an Allgemeinbildenden Schulen tätig.


Constanze Ferenčik-Lauer

Constanze Ferenčik-Lauer lebt im Köln-Bonner Raum und ist unter anderem tätig als Pianistin des Klaviertrios „Rhenus Trio“ mit Karel Walravens und Elisabeth Quint, als Liedbegleiterin und Korrepetitorin, sowie als Musikpädagogin in Troisdorf. Die gebürtige Ludwigshafenerin absolvierte ihr Klavierstudium bei Prof. Paul Dan an der Staatlichen Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim und schloss nach einem weiteren Aufbaustudium mit der Künstlerischen Reifeprüfung. Meisterkurse besuchte sie u.a. bei Menahem Pressler, Vitalij Margulis, Karl-Heinz Kämmerling und Jürgen Uhde. Seit Jahren konzertiert sie in verschiedenen Städten solistisch und in kammermusikalischer Besetzung.


Termin 10. März 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Constanze Ferenèik-Lauer

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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Februar 2018 im Klavierhaus Klavins

Freitag, 23. Februar: Benefizkonzert für Oxfam

Benefizkonzert für Oxfam

Roland Vossebrecker

Roland Vossebrecker – Klavier

Konzerte gegen den Hunger

Alle Spenden gehen an die Hilfsorganisation Oxfam.
Nothilfe: Hungerkatastrophe in Ostafrika

Der Bergisch Gladbacher Komponist und Pianist Roland Vossebrecker engagiert sich seit einigen Jahren mit Benefizkonzerten für die Entwicklungshilfe-Organisation Oxfam.

Im vergangenen Winter spielte er erstmals eine größere Serie von Benefizkonzerten und erzielte dabei ein Spendenergebnis von über 8.800,- €. Vossebrecker erklärt dazu:

„Die großartige Arbeit von Oxfam auf den Gebieten der nachhaltigen Entwicklungshilfe, der Katastrophenhilfe und der politischen Kampagnen für eine gerechtere Welt ohne Hunger und Armut hat mich überzeugt, in Zukunft regelmäßig Benefizkonzerte für Oxfam zu spielen.“

Seine neue Konzertreihe umfasst mindestens 21 Konzerte, u. a. in Köln, Düsseldorf, Essen, Bonn, Frankfurt, Hamburg und Berlin. Vossebrecker wird wieder Spenden für Oxfam sammeln, die dieses Mal der Nothilfe zur Hungerkatastrophe in Ostafrika direkt zugute kommen.

Auf seinem Programm werden neben eigenen Kompositionen auch Werke von J.S. Bach und J. Brahms stehen.

Programm

Johann Sebastian Bach
Fünf ausgewählte Charakterstücke aus
„Das Wohltemperierte Klavier“

Johannes Brahms
Vier Klavierstücke aus op.76

Roland Vossebrecker
Drei Sonatinen in Kanonform

Termin 23. Februar 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Roland Vossebrecker
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Januar 2018 im Klavierhaus Klavins

Samstag, 27. Januar: Hommage an Chopin

Hommage an Chopin

Meisterpianist Menachem Har-Zahav

Menachem Har-Zahav – Piano

Auf seiner aktuellen Tour mit neuer CD-Veröffentlichung gastiert Meisterpianist Menachem Har-Zahav auch bei uns in der Region. Ausnahmekünstler Har-Zahav, der hier die Freunde virtuoser und ausdrucksstarker Klaviermusik bereits mehrfach begeistert hat, präsentiert diesmal das Programm „Hommage an Chopin“, einen abwechslungsreichen Querschnitt aus Werken des beliebten romantischen Komponisten Frédéric Chopin. Zu hören sind so am Samstag, dem 27. Januar ein Walzer, eine Nocturne, Polonaisen, Etüden und ein Scherzo gefolgt von der wunderschönen Romanze aus dem Klavierkonzert Nr. 1 und der Sonate Nr. 2 in b-moll mit dem berühmten Trauermarsch. Insgesamt ist es ein sehr unterhaltsames Programm geworden, das beim Publikum sehr gut ankommt.

Von Menachem Har-Zahavs Interpretationen voller Gefühl, Esprit und Temperament sind Publikum und Presse regelmäßig begeistert: Die NRZ z.B. beurteilte ihn als „perfekten romantischen Virtuosen, technisch brillant, ausdrucksstark, sensibel ohne falsche Sentimentalität“. Seiner musikalischen Aussagekraft und seiner „ans Wahnwitzige reichenden Technik“ verdankt er die Bezeichnungen als Weltklasse- und Starpianist. Dabei ist die Virtuosität nie Selbstzweck, sondern sie wird eingesetzt, um transparente Klangbilder im Dienste der Musik zu schaffen.

Vita

Menachem Har-Zahav

Menachem Har-Zahav ist als Solist mit und ohne Orchesterbegleitung international aufgetreten. Nachdem ihm bereits früh Lehraufträge an Hochschulen in den USA übertragen wurden, verbrachte er drei Jahre in England für weitere Studien. Inzwischen lebt er in Deutschland und widmet sich ganz dem Konzertieren. Seine zahlreichen Gastspiele in Deutschland führten ihn u.a. in die Tonhalle Düsseldorf, den Gasteig München, die Laeisshalle Hamburg und das Beethovenhaus Bonn. Im europäischen Ausland hat er in den Niederlanden, der Schweiz, England und Italien gespielt.

Mehr erfahren: menachem-har-zahav.com


Termin 27. Januar 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Weston Musikmanagement
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Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland

Januar 2018 im Klavierhaus Klavins

Freitag, 12. Januar: Arien Duette Götterdämmerung

Arien Duette Götterdämmerung

Satu Kristina Vesa, Petri Vesa, Sibylle Wagner

Sibylle Wagner – Klavier
Satu-Kristina Vesa – Sopran
Petri Vesa – Tenor

Arien und Duette von Verdi, Puccini und vor allem Richard Wagner gesungen von Satu-Kristina Vesa, Sopran und Petri Vesa, Tenor. Musikalische Leitung und Klavier, Sibylle Wagner.

Vitae

Sibylle Wagner

Sibylle Wagner

An der Hochschule für Musik in München, ihrer Heimatstadt, studierte Sibylle Wagner Kirchenmusik und Orgel (Diethard Hellmann), Cembalo (Hedwig Bilgram) und Dirigieren (Rolf Reuter). Daran schloss sich eine weitere Ausbildung am Mozarteum Salzburg an, in historischer Aufführungspraxis bei Nicolas Harnoncourt, Orchesterleitung bei Michael Gielen und Chordirigieren bei Walter Hagen-Groll.

Ihre ersten Engagements führten sie an das Landestheater Salzburg und die Städtischen Bühnen Augsburg. Danach folgten Festverpflichtungen an der Hamburgischen Staatsoper und der Oper Bonn. In dieser Zeit entwickelte sich ihr Repertoire von der Vokalmusik der Renaissance, über Meisterwerke des Barock, der Wiener Klassik, den Opern von Wagner, Verdi, Puccini und Strauss bis zu Uraufführungen zeitgenössischer Bühnenwerke.

Als Dirigentin arbeitete sie mit dem Beethovenorchester Bonn, den Frankfurter Sinfonikern, den Brandenburger Symphonikern dem Nationaltheater Costanta und den Smetana Philharmonikern Prag zusammen. In dem Festival der Kammeroper Schloss Rheinsberg dirigierte Sibylle Wagner in der Spielzeit 2015 Giuseppe Verdis Oper „La Traviata“ in der Regie von Frank Matthus unter Mitwirkung der Preisträger des internationalen Sängerwettbewerbs.


Satu-Kristina Vesa

Satu-Kristina Vesa

Dramatic soprano Satu-Kristina Vesa (nee Jaatinen)qualified as an a musician at the Lahti Institute of Music and Drama where she studied under Sirkka Parviainen. She spent 2009-2010 studying in Vienna with Professor Franz Lukasovsky and in spring 2016 finished her studies with best possible score in her diploma concert (Sibelius Academy Department of Voice with Anssi Hirvonen) in the opera programme (Master of music).

Satu-Kristina Vesa has played an active part Lahti Opera and done a number of roles in student productions and professional productions as a guest artist (e.g. Leonora in Verdi’s Il Trovatore, Santuzza and Lola in Mascagni´s Cavalleria rusticana, Orpheus in Gluck´s Orfeus). In spring of 2009 she appeared in Ooppera Skaala production ot A madrigal opera by Philip Glass that was also recorded ny the request of the composer himself (Orange Mountain). She has done roles in FNO and Savonlinna Opera Festival.

The soloist of many works for the church (such as Rossini: Stabat Mater, Verdi: Requiem), Satu Kristina Vesa has appeared at the Lahti Operetta Festival and as a soloist with the Lahti Symphony Orchestra, Lahti Opera Choir, Sibelius Academy Orchestra, Kuopio City Orchestra and Helsinki Philharmonic Orchestra.

She was one of 6 finalists in international Sibelius singing competition in October 2011 and had a special price in Lappeenranta national competition in 2006.


Petri Vesa

Petri Vesa

Tenor Petri Vesa qualified as a Master of Music at Sibelius Academy, where he studied under Anssi Hirvonen (opera, 2014). He has also a degree from Jyväskylä Polytechnic university (musician, 2009). Petri has also studied in Weimar (Franz Liszt Academy of Music) and attended many masterclasses during his studies (e.g. Martin Katz, Ashley Stafford, Mikko Franck and Rilla Kyykkä from FNO).

Petri Vesa has a versatile voice suitable for different kind of styles from baroque to modern music. He has performed in many world premieres in Finnish modern music (e.g. Jouko Linjama songs 2014).

In addition to skills in baroque style church music, he has also done many opera roles in Finland and Estonia.


Termin 12. Januar 2018
Beginn 19:00 Uhr

Eintritt
Kartenreservierung keine / nur Abendkasse

Veranstalter Sibylle Wagner
Mehr unter

Anfahrt Adresse und Routenplaner finden Sie unter Wegbeschreibung

Klavierhaus Klavins Auguststr. 26-28 53229 Bonn Deutschland
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